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Akute Schmerzen

Akute Schmerzen

Wenn Schmerzen …

plötzlich auftreten oder überraschend an Intensität zunehmen

für Sie ungewohnt stark sind und Sie in Ihren Tätigkeiten einschränken

auftreten und Sie wissen nicht warum

Dann haben Sie akute Schmerzen und rasches Handeln ist wichtig.

Vorsicht bei diesen Symptomen

Für Details klicken Sie bitte auf das Pluszeichen!

Schmerzen im Brustbereich

Schmerzen im Brustkorb können harmlos sein, oder auch nicht. Besonders wenn Sie Schmerzen hinter dem Brustbein (Mitte des Brustkorbs) oder links davon verspüren, oder wenn diese mit einem Druck- oder Engegefühl im Brustkorb einhergehen oder auch in linke Schulter oder Arm ausstrahlen, dann bitte rufen Sie umgehend die Notfalltelefonnummern an.

Lähmungserscheinungen

Lähmungserscheinungen und fehlendes Berührungsempfinden am Unterleib, an Beinen oder Armen/Händen. Achtung auch bei Schmerzen, die mit Darm-, Blasen- oder Atemstörungen einhergehen. Bei allen kann es rasch zu bleibenden Schäden kommen und diese müssen abgewendet werden. Am besten Sie rufen gleich eine der Notfalltelefonnummern an.

Heftige Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind leider nicht selten und beeinträchtigen uns auch immer wieder mal im Alltag. Aber wenn Kopfschmerzen ungewohnt heftig sind und besonders wenn sie hinten am Kopf (Hinterhaupt) am stärksten zu spüren sind, kann Gefahr in Verzug sein. Bitte rufen Sie die Notfalltelefonnummern sofort an.

Im Notfall rufen Sie am besten Ihren Arzt, das nächstgelegene Krankenhaus oder die Rettung an!

Notfalltelefonnummer Rettung 144

Haben Sie eine dieser Beschwerden?

Bitte vereinbaren Sie einen Termin beim Arzt Ihres Vertrauens!

Akute Schmerzen der Wirbelsäule sind für viele von uns ein Begriff. Leider können sie auch überraschend stark ausgeprägt sein. Gönnt man sich Ruhe und Entspannung klingen diese oft von allein ab. Doch wenn die Beschwerden anhalten, man sich nur noch schmerzverzerrt durch den Tag kämpft, dann ist rasche Hilfe besonders wertvoll.

Zahlreiche Therapieverfahren, oft miteinander kombiniert, haben sich in der Akutphase bewährt, wie z.B. Infusionstherapie, Injektionen, Infiltrationstherapie, Elektro-, Ultraschall- und Wärmetherapie, ausgewählte Techniken aus Heilmassage und Chiropraxis, gezielte Lagerung bis hin zu unterstützenden Akupunktur. Medikamente die hier zur Anwendung kommen haben schmerzstillende, abschwellende, entzündungshemmende, muskelentspannende, krampflösende, schmerzleitungsreduzierende oder auch angstlösende Wirkung.

Ihr Arzt trifft für Sie die richtige Auswahl.

Der menschliche Körper hat in sich 360 Gelenke. Verständlich, dass vielen von uns Gelenkschmerzen nicht fremd sind. Doch wenn diese Schmerzen plötzlich ungewohnt stark auftreten, einem in der Nacht den Schlaf rauben, uns morgens vor Steifigkeit nicht aus dem Bett kommen lassen oder tagsüber jede Tätigkeit verleiden, dann tut rasche Hilfe not.

Nach der ärztlichen Erstanalyse kann sofort mit einer wirkungsvollen Behandlung begonnen werden. Gerötete Gelenke brauchen insbesondere entzündungshemmende Therapieschritte bis hin zu Antibiotika. Geschwollene Gelenke benötigen abschwellende Maßnahmen, die sehr erfolgreich durch Infusionen, Injektionskuren und unterstützt durch äußere Anwendungen wie Einreibungen, Wickeln oder zeitlich abgestimmte Wärme- und Kältetherapie umgesetzt werden. Verdickte und verhärtete Gelenke erfordern meist eine Kombination aus den genannten Maßnahmen.

Ihr Arzt kennt die für Sie passende Therapie.

Muskel, Sehnen und Faszien, die als Weichteile zusammengefasst werden, sind in vielen Fällen bei Rücken- und Gelenkschmerzen mit betroffen und nicht selten sind sie die Hauptverursacher von Schmerzen. So finden sich Verspannungen bis hin zu Verquellungen der Muskulatur in jeder schmerzhaft veränderten Region und bei genauer Untersuchung entdeckt man oft Verklebungen und andere Störungen der Faszien.

Die richtige Behandlung erfolgt in zwei Schritten. Zuerst müssen die Schmerzen beispielsweise durch Medikamente, Wärmetherapie, Massagen und Akupunktur abgebaut werden. Dann wird durch Physiotherapie, gezieltes Training und Bewegung das betroffene Gewebe wieder normalisiert.

Ihr Arzt hilft Ihnen.

Schmerzen an den Händen bestehen meist schon lange. Aber wenn sie so stark sind, dass Gegenstände aus der Hand fallen, deutliche Schwellungen auftreten, über Tage anhalten oder zunehmend keine Faust mehr gemacht werden kann, sollte rasch geholfen werden.

Wenn Sie akute Schmerzen erfolgreich hinter sich gebracht haben, dann freuen wir uns sehr mit Ihnen. Aber auch hier kann es sehr wertvoll sein sich einen Termin beim Arzt zu vereinbaren.

In einer sorgfältigen Nach-Analyse untersucht Ihr Arzt detailliert die Gelenke und umgebendes Gewebe, beobachtet die Wirbelsäule beim Bewegungsablauf, sucht nach Rheumahinweisen, überprüft Ihr Blut nach Infektionen und Entzündungen, bewertet Ihre Stoffwechsel- und Hormonlage und studiert Röntgenbilder. Die gewonnenen Informationen werden zusammengeführt und können so entscheidende Hinweise liefern, wie Sie am besten zukünftigen Schmerzen vorbeugen.

Denn „gehabte Schmerzen, die habe ich gern“ (Wilhelm Busch 1832-1908).

Was Sie selbst tun können:

ENTSPANNEN Sie die schmerzhafte Region, indem Sie sich hinlegen. Ihre Gelenke bringen Sie in eine leicht angewinkelte Stellung. Bei Schmerzen der Lendenwirbelsäule empfiehlt sich die Stufenlagerung. So entspannt sich die Muskulatur, der Druck auf die Wirbelsäule und Bandscheiben lässt nach und die Nervenwurzeln werden entlastet.

ATMEN Sie bewusst ruhig und regelmäßig ein und aus. Mit einer Hand auf dem Bauch spüren Sie wie sich die Bauchdecke hebt und senkt. Gehen Sie dann auf eine Gedankenreise zu etwas Schönem, einem positiven Erlebnis. Das baut schmerzverstärkenden Stress ab.

BEWEGEN Sie sich aber auch zwischendurch. Versuchen Sie aufzustehen und ein wenig umherzugehen. Das lässt die Muskulatur nach der Entspannung wieder in einen normalen Spannungszustand wechseln.

KÜHLEN Sie die schmerzhafte Region oder massieren Sie die betroffene Muskulatur mit einem in einem dünnen Tuch eingewickelten tiefgekühlten Gegenstand (Eismassage) für 5 bis 10 min. Danach begeben Sie sich am besten wieder in eine entspannte Stellung (siehe oben unter „Entspannen“).

Was wir für Sie tun können:

Schnelle Erstanalyse

Rasche Schmerzlinderung

Umfassende Therapien

Schmerzen vorbeugen

Unterstützend sanfte Heilmethoden

Langfristige Betreuung möglich

Weitere Information und Behandlungen finden Sie in den Bereichen:

Spitzenmedizin

Bewegung

Ernährung

Ganzheitsmedizin

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch langfristige Massnahmen!

  • Damit Sie ein Maximum an Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erreichen!
  • Damit keine Operation notwendig wird!
  • Damit Sie eine optimale Vor- und Nachbehandlung erhalten, wenn eine Operation unausweichlich war!
  • Damit Sie zukünftigen Schmerzen vorbeugen!